Es ist der 12. im Monat und so kommt Ihr in den Genuss von 12 Bildern aus unserem verflixten Alltag.
Der Morgen begann wie gewöhnlich. Ich aß ein Marmeladentoast und Joghurt. Diesmal war ich recht einsam, weil die Kinder ausnahmesweise im Kindergarten frühstücken würden.
Dann haben wir Wirbelwind eingecremt und angezogen. Ab und an macht sie das auch schon selber. Aber dann muss man wirklich vieeeel Geduld mitbringen, um sich das Schneckenkino anzusehen 😉
In der Küche habe ich dann mein Werk von letzter Nacht begutachtet: bunte Ostereier. Diesmal habe ich mir den Stress nicht angetan und es zusammen mit den Kindern gemacht. Mal sehen, vielleicht ist Wirbelwind nächstes Jahr groß genug, um bei mir keine Schweißperlen dabei zu verursachen.So, alle fertig? Dann ab in den Kindergarten. Dort wartete ein Osterfrühstück auf die Kinder. Wir steuerten einen Osterkuchen dazu, den der Papa gestern noch gebacken hatte. Ein Foto fehlt leider. Es gibt weiter hinten dann noch ein Foto der Überreste 😉
Weil ich noch etwas Zeit hatte, bin ich nochmal zurück nach Hause gefahren. Der Papa schläft noch. Er hat Urlaub, der Gute und macht sein Vorhaben wahr. „Morgen schlafe ich aus“, hatte er gestern verkündet, während ich mich innerlich checkig gelacht habe. Nun gut, er hat es wahr gemacht. Erstaunlich.
Nun gut, dann eben doch auf Arbeit. Ich nasche ein paar Weinbeeren.
Ein Kunde schenkt mir einen Blumenstrauß. Darüber habe ich mich sehr gefreut!
In der Mittagspause mache ich einen Abstecher nach Hause. Der Papa ist inzwischen aufgestanden und hat Wäsche gewaschen. Geht doch.
Nach dem Mittagessen verdrücke ich mit dem Papa zusammen eine Packung Toffifee. Ups, wie ist das denn passiert?
Nach der Arbeit hole ich die Kinder aus dem Kindergarten ab. Nun dürft Ihr auch die Reste des Kuchens bewundern. Das Besondere dran ist, dass der Papa Schokoladeneier mit eingebacken hatte. Aber irgendwie sieht man davon nicht mehr viel.
Vor der Haustür treffen wir noch eine Freundin mit Kind. Alle drei Kinder bestaunen die Baustelle. Dann kommen sie alle mit nach Hause und stellen unsere Wohnung auf den Kopf. Ein wenig.
Später dürfen die Kinder beim Kartoffel schälen helfen. Es gibt (Süß-)Kartoffelbrei. Jammi. Der sonst so übervorsichtige Papa hatte Wölkchen zunächst ein scharfes Messer hingelegt. Ich habe es dann mal dezent gegen ein Kindermesser ausgetauscht. Wölkchen hat es nicht gestört. Sie biss einfach genüsslich in ihre rohen Kartoffeln.
Inzwischen ist der Brei verdrückt und die Kinder schauen Sandmann und Co. Der Abend beginnt auszuklingen.
Und wie war Euer Tag?
Eure Wiebke
Noch mehr Bilder gibt es bei Draußen nur Kännchen.