Jessi
vom Blog feierSun`s World
hat eine Art Blogparade zum Thema „10 Dinge, die wir durch unsere Kinder
lernen“ ins Leben gerufen, inspiriert vom gleichnamigen Stern-Artikel.
Ich wurde zwar nicht direkt getaggt, habe mich aber angesprochen gefühlt
ebenfalls einen Post zu diesem Thema zu schreiben.
Denn
dass wir durch unsere Kinder lernen, ist unbestritten. Die Frage ist nur, WAS
wir von ihnen lernen. Ich könnte jetzt Sachen aufzählen, wie: ich habe von
Wirbelwind gelernt mehr aus mir herauszukommen oder die Welt wieder etwas
naiver zu betrachten. Aber wenn ich mich am Stern-Artikel orientiere, ist wohl
doch eher die humoristische Interpretation des Themas gefragt. Na dann mal los!
😉
dass wir durch unsere Kinder lernen, ist unbestritten. Die Frage ist nur, WAS
wir von ihnen lernen. Ich könnte jetzt Sachen aufzählen, wie: ich habe von
Wirbelwind gelernt mehr aus mir herauszukommen oder die Welt wieder etwas
naiver zu betrachten. Aber wenn ich mich am Stern-Artikel orientiere, ist wohl
doch eher die humoristische Interpretation des Themas gefragt. Na dann mal los!
😉
Das habe ich von Wirbelwind gelernt:
- Müllautos stehen an jeder Ecke.
- Hunde auch.
- Auch völlig übermüdet kann man den Tag gut überstehen. Wenn man die ersten drei
Stunden geschafft hat, wird es wieder besser. - Bleistiftlinien auf dem Fußboden lassen sich nicht nur mit dem Radierer,
sondern auch mit dem Wischlappen entfernen. Zum Glück habe ich das erkannt, bevor ich mich dumm und dämlich radiert habe! - Schränke mit abschließbaren Türen sind eine tolle Erfindung.
- Fäkalienausdrücke sind doch eigentlich gar nicht schlimm. Es ist das normalste der Welt jeden Tag die Exkremente seiner Tochter anzuschauen und auf ihre Konsistenz hin zu untersuchen.
- Wir sollten uns in der Kommunikation auf das Wesentliche beschränken: „da“, „meine“,
„Njam njam“ (Essen), „Heia“, „Gucki“ (Nuckel) und „Huhu“ (Schmusehase). - Es gibt einen Unterschied zwischen dreckig und wirklich schmutzig. Trifft
erstere Umschreibung auf die Kinderbekleidung zu, kann man sie locker nochmal
anziehen. Denn wer weiß, bereits beim Frühstück gesellt sich wahrscheinlich
sowieso der nächste Joghurtfleck dazu. - Zähneputzen macht Spaß. Wirklich!!! Alles eine Frage der Einstellung 😉
- Handys und Telefone sind doch eigentlich Kinderspielzeug.
Eure
Wiebke
Wiebke
JesSiCa S
Liebe Wiebke – das ist ein toller Beitrag und ich hab gleich beim Frühstücken schmunzeln dürfen. Irgendwie sind sie sich doch alle sehr ähnlich, trotz ihrer Individualität – wunderbar!!
Hab einen wundervollen Tag
JesSi
Wiebke
Oh wie schön, dass es Dir gefällt! :o)
marmeladenschuh
? Ja, auch solche Dinge lernt man. Ich hab's weniger humoristisch gesehen. Ich habe tatsächlich mein Wissen erweitert: Wie Linden- Ahorn- und Holunderblüten aussehen z.B. Oder was bei Pferden der Unterschied zwischen Stern, Blesse und Laterne ist. Und jetzt geh ich mal bei Jessi lesen ☺