Kindermund, oder Teil zwei zu „Hilfe, meine Tochter hat einen Schwarm“

Hier eine kleine Szene, die sich bei uns gestern so zugetragen hat:
Papa legt Wäsche vom Wirbelwind zusammen (ja, ihr habt
richtig gehört, hab ich gut erzogen, häh?). Sie kommt zur Tür rein, sieht ihre
Sachen in seiner Hand und ruft „Meine!“. Der Papa nimmt das nächste Teil vom
Wäscheständer, hält es hoch, und sie ruft wieder „Meine!“. Beim Dritten
genauso. Ich sage dann: Nimm doch mal etwas von mir, mal sehen, was sie dann
sagt.“ Der Papa schnappt sich spontan einen Mama-Schlüpfer und präsentiert ihn
ihr ebenso, wie die Kleidungsstücke davor. Wir warten gebannt auf ihre Antwort….
Und was ruft sie? „ATON!“ 

Ich hab mich vor Lachen auf dem Boden gewälzt. Wirbelwind
verstand erst gar nicht, was ich da tat, doch dann lachte sie irgendwann mit.
Muss ich mir Sorgen machen, wenn sie selbst bei Unterwäsche nur an Anton aus
dem Kindergarten denkt (wer die Geschichte nicht kennt, klicke einmal hier)?
Was machen die da im Kindergarten eigentlich die ganze Zeit? Sich gegenseitig
ihre Unterwäsche zeigen? Vielleicht sollte ich mal einen Privatdetektiv engagieren,
der dem Ganzen mal auf den Grund geht.
Eure ratlose Wiebke

2 Comments

  1. 6 März 2014 at 8:40 am

    😀 😀 😀 herrlich!!!

    • 7 März 2014 at 10:09 am

      da wird es doch nie langweilig 😉

Ich freue mich über einen Kommentar

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