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| Bild: Pixabay.com |
Eigentlich war ja schon nach wenigen Tagen nach der Geburt klar, dass mein Baby äußerst intelligent sein muss. Denn es heißt ja, dass besonders anspruchsvolle Babys deshalb so sind, weil sie maßlos unterfordert sind und sich in der Folge schnell langweilen. Die Kehrseite der Medaille ist dann eine schnelle Überreizung. Et voilà, das klingt doch ganz nach unserem Wölkchen. Okay, könntet Ihr jetzt sagen. Da gibt es ja viele Babys, auf die das zutrifft, und dennoch laufen nicht Millionen von Superklugen durch die Gegend. Da kann doch was nicht stimmen.
Tja, würde
ich dann antworten. Das liegt wohl daran, dass sich diese
superintelligenten Babys ihrer Fähigkeiten quasi selbst berauben. Denn was folgt, wenn ein Baby gelangweilt oder überreizt ist? Klar, es schreit. Und was passiert, wenn Babys schreien? Die Stresshormone stören gewaltig die Entwicklung des zarten Babyhirns (genauer bitte hier nachlesen). Und wenn die elterlichen Bemühungen das Baby in Glückseligkeit zu versetzen vergebens sind, dann kann man quasi zusehen, wie der IQ zu sinken beginnt.
ich dann antworten. Das liegt wohl daran, dass sich diese
superintelligenten Babys ihrer Fähigkeiten quasi selbst berauben. Denn was folgt, wenn ein Baby gelangweilt oder überreizt ist? Klar, es schreit. Und was passiert, wenn Babys schreien? Die Stresshormone stören gewaltig die Entwicklung des zarten Babyhirns (genauer bitte hier nachlesen). Und wenn die elterlichen Bemühungen das Baby in Glückseligkeit zu versetzen vergebens sind, dann kann man quasi zusehen, wie der IQ zu sinken beginnt.
Im Bauch hat das Baby vielleicht noch die Aussicht auf einen IQ von 130.
Dann zur Geburt beginnt bereits der Abstieg. Der erste Schrei. 129.
Es wird gebadet, und das gefällt ihm so gar nicht. 128.
Die Milch der Mama lässt ganz schön auf sich warten. 127.
Da sind ja so viele Farben! 117.
Im Kinderwagen liegen ist doof. 116.
Es grummelt im Bauch. 115.
Die Mama ist aber ganz schön lange auf der Toilette. 114.
Und jetzt duscht sie auch noch. 113.
Was sind das für Geräusche? 103.
Da ist aber viel Luft im Bauch. 102.
Das Spielzeug hatte ich doch schon die ganze Zeit. 101.
Das sieht alles so anders aus hier. 100.
Was faselt die Mama da von „das Baby ist müde“? 99.
Ich möchte nicht auf dem Bauch liegen. Dreht mich mal jemand rum?! 98.
Oh, das war laut. Was war das? 97.
Was sind das für komische Muster? 87.
Mein Mund tut so weh! 86.
Wie, Mama ist schon wieder auf der Toilette. 85.
Ich will nicht in dem doofen Auto sitzen! 84.
Hier sind aber viele Leute. 83.
Laaaangweilig!!!! 82.
Was ist das für eine fremde Person? 81.
Mama, nicht weggehen! 80.
Hey Schwesterherz, drück mich nicht so dolle! 79.
Echt jetzt, schon wieder umziehen? Das bisschen AA am Body ist doch nicht so schlimm! 78.
Hunger!!! Los her mit der Brust. 77.
Irgendwie fallen mir immer wieder die Augen zu. 76.
Maaaaamaaaaa, wo bist Du?!!!! 75.
Hey Schwesterherz, drück mich nicht so dolle! 79.
Echt jetzt, schon wieder umziehen? Das bisschen AA am Body ist doch nicht so schlimm! 78.
Hunger!!! Los her mit der Brust. 77.
Irgendwie fallen mir immer wieder die Augen zu. 76.
Maaaaamaaaaa, wo bist Du?!!!! 75.
Ich geh dann schon mal die Anträge ausfüllen.
Eure Wiebke
Anonym
Ich finde deinen Blog-Eintrag erschreckend falsch. In dem von dir zitierten Link geht es um das alleine Schreien und es steht ganz klar drin, dass beim Schreien im Beisein der Eltern Oxitocyn ausgeschüttet wird.
Dein Beitrag vermittelt aber den Eindruck, dass das Schreien auch im Beisein der Eltern zu Problemen in der Entwicklung führt.
Ich weiß, dass die Liste lustig gemeint ist, der Text oben vermittelt jedoch einen anderen Eindruck!
Wiebke
Ja es ist lustig gemeint und daher über spitzt dargestellt. Schade, wenn das falsch rübergekommen ist. Aber deshalb ist der Artikel auch unter "Humor" eingestellt, nicht unter "Wissenswertes". Und nicht bei allen aufgelisteten Situationen war ich dabei.
Nimms mit Humor. 😉
Anonym
Ich habe mich gerade sehr amüsiert ? danke!