Schon vor zwei Monaten habe ich ein paar Bilder gemacht, während ich für Wölkchen Brei gekocht habe. Doch bislang war ich noch nicht dazu gekommen einen Post über meine breiigen Kochkünste zu schreiben. Höchste Zeit also. Inzwischen isst Wölkchen zwar keinen Brei mehr, aber den Beitrag bringe ich dennoch. Er passt ja ganz gut in meine neue Rubrik „Ideen-Mittwoch“.
1. Kürbis-Kartoffel-Brei
Kürbis – Ein klassisches Einsteigergemüse und für Babybrei somit sehr gut geeignet.
Man nehme:
- einen Hokkaido-Kürbis
- drei Kartoffeln
- Öl (in Drogeriemärkten gibt es direkt „Beikostöl“, ansonsten einfach Maiskeim-, Distel-, Sonnenblumen- oder Rapsöl nehmen)
Die Schale des Kürbis reinigen und dunkle Stellen entfernen. Anschließend das orangefarbene Ding unter vollem Körpereinsatz in Scheiben schneiden und anschließend stückeln.
Nun alle Zutaten (inklusive einem Schuss Öl) in einen Topf geben und so viel Wasser dazugeben, dass alle Zutaten gerade so bedeckt sind. Bitte beachten: Je größer der Kürbis-Anteil im Brei ist, desto weniger Wasser sollte man verwenden, da der Brei sonst zu flüssig wird.
Das Ganze so lange köcheln lassen, bis das Gemüse schön weich ist.
Nun alles vom Herd nehmen und fein pürieren.
Schließlich den Brei in (zuvor ausgekochte) Gläschen abfüllen, verschrauben und kühl stellen. Fertig.
2. Kartoffel-Zucchini-Kohlrabi-Brei
- einen halben Kohlrabi
- eine Zucchini
- zwei Kartoffeln
- Öl