für neue Sachen entdeckt? Was weckt Ihre Aufmerksamkeit?
präsentiert man diese Wunderwaffe und denkt: jetzt hat die Kleine so ein tolles neues Spielzeug bekommen, da haben wir Eltern bestimmt stundenlang unsere Ruhe, können mal gemütlich ein Käffchen trinken, ein Stück Kuchen essen und die Seele baumeln lassen, während unser Sprössling die wundervolle Welt des „tut tut“, „bling bling“ und „schieb schieb“ entdeckt. Und dann steht sie davor, betrachtet es kurz und kommt dann zur Mutter, setzt sich auf den Bauch und ruft „Hoppe hoppe heiter“. So viel zur Strategie. Doch in Wirklichkeit sieht es doch so aus, dass
wir Eltern oft erst die Impulse zum Spielen geben. Und daher folgt hier einmal der etwas andere Lieblingsspielzeug-Post.
Müllauto
Wimmelbücher
unsere Impulse, unsere Wörter, unsere Geschichten, unsere anfängliche Aufmerksamkeit.
Hustenbonbons
Töpfchen (zweckentfremdet)
Und schließlich gibt es noch zweckentfremdetes Spielzeug. Es ist zwar zum Spielen konzipiert, wird aber partout nicht so genutzt, wie es ursprünglich gedacht war. Wenn ich ehrlich bin, ist das bei vielen Dingen der Fall. Da hätten wir das Töpfchen, das nun zum Fahrgefährt umfunktioniert wird. Wirbelwind setzt sich drauf und schrammt dann über den Fußboden. Heute im Kindergarten habe ich dann auch hautnah miterleben können, woher sie da hat: dort rutschten sich mehrere Kinder um die Wette. Also „Pipi“ haben die sicherlich nicht gemacht, auch wenn die Hosen heruntergelassen waren.
Yo-Yo (zweckentfremdet)
Auch zweckentfremdet wurde das Yo-Yo. Zuerst sah sie, wie ich es (natürlich in höchster Perfektion) rauf und runter schwingen ließ, ehe sie sich selbst daran versuchte. Aber irgendwie hatte sie am Ende nur ein rundes Plasteteil mit langer Schnur in der Hand. Und was macht man damit? Genau: „Nachziehente“ spielen. Also wurde die Schnur in die Hand genommen und ab ging es durch die gesamte Wohnung, das Yo-Yo immer schön hinterher gezogen. So ein Spaß!
Eltern
einem Aktionsprogramm versehen sind, also hinter den Kindern her flitzen, Legotürme bauen, Fingerspiele spielen, Lieder singen, Ausflüge machen. Die Investition lohnt sich. Aber Vorsicht: gerne sind bei den Eltern auch die Batterien leer und das Nachladen kann auch mal eine Nacht dauern.
Eure Wiebke
Herzmutter
Sehr süß, mit dem Tröpfchen 🙂 hast ne ganz kreative Maus, äh, Wirbelwind <3 Ich les immer gern was andere so spielen weil ich Inspirationen brauche. Bei uns klingelts grade vom Playmobil 1,2,3 Haus 🙂 da wird auch das Klo am meisten bespielt ^^ Liebe Grüße, Janina 🙂
Wiebke
Oh das ist auch ein guter Tipp. Playmobil haben wir bislang noch gar nicht. Ja, das Klo hat irgendwie ne magische Faszination. Ich hoffe das legt sich wieder ;P