Erinnert Ihr Euch an die Beiträge, die ich zu Wölkchens Schlafverhalten, zum größten Teil zu tiest frustriert geschrieben habe? Im Mai berichtete ich beispielsweise, dass ich stundenlang neben Wölkchens Bett liegen muss, ehe sie endlich einschläft. Ein Weggehen war unmöglich (Einschlafbegleitung – und abendlich grüßt das Murmeltier). Und im September noch berichtete ich, dass Wölkchen bei Papa auch mal alleine einschläft, bei mir jedoch IMMER protestiert, wenn ich vorzeitig den Raum verlasse (Die Sache mit der Bindung beim Zubettbringen).
So hat Wölkchen gelernt alleine einzuschlafen
Von Papa zu Mama
Noch vor zwei Wochen war das Bild ähnlich: Papa konnte Wölkchen ins Bett bringen, das Zimmer verlassen, und sie schlief irgendwann von alleine ein. Manchmal dauerte das dennoch eine halbe Stunde bei ihr, aber sie weinte nicht oder rief nach uns. Sie schaute einfach ein wenig vor sich hin in die Nachtlicht-durchflutete Dunkelheit und schloss irgendwann ihre Augen. Ganz ohne Händchenhalten oder stundenlangem Nebenherliegen. Wenn ich genauso wie Papa agierte, weinte sie allerdings, sobald ich anfing mich zu verabschieden.
So weit also der Stand der Dinge. Dann haben wir das Experiment gewagt: auch ich wollte nun vorzeitig den Raum verlassen. Wir erklärten unser Vorhaben vor dem Schlafengehen. Sie reagierte teilweise gefasst und zustimmend, teilweise jammernd verneinend. Dann ging es ans Eingemachte. Ich verabschiedete mich beim Zubettbringen von Wölkchen und verließ das Zimmer. Natürlich jammerte Wölkchen sofort los, weil ich den Raum verließ. Papa ging wieder hinein und beruhigte sie. Dann kam er raus und holte mich wieder in das Zimmer. Er hatte Wölkchen erklärt, dass er mich noch einmal hineinholt, damit sie mir Gute-Nacht sagen kann. Aber dann würde ich wieder gehen. Zusammen mit Papa verabschiedeten wir uns also erneut von Wölkchen, verließen den Raum und – siehe da – sie akzeptierte es. Papa war stolz wie Bolle, dass sein „Erziehungskonzept“ funktionierte. 😉
Am nächsten Tag brachte ich wieder Wölkchen ins Bett. Papa stand hinter der Tür, allzeit bereit einzuspringen, wenn Wölkchen wieder protestierte. Ich ging aus dem Kinderzimmer und Wölkchen meckerte wieder etwas, allerdings eher halbherzig. Daher warteten wir ab. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit war sie ruhig. Sie war alleine eingeschlafen. Einfach so. Am nächsten Morgen begrüßte sie mich freudestrahlend mit den Worten: „Alleine eingeschlaft!“. Auch sie war stolz auf sich, wohl auch weil sie sah, dass es uns so viel bedeutete.
In einer fremden Umgebung
Dann waren wir am Wochenende bei meiner Schwester zu Besuch, der Papa war nicht mit. Daher war ich alleine mit dem Zubettbringen betraut und konnte keinen Mann um Hilfe bitten. Trotz der fremden Umgebung klappte es ganz gut. Zwar wollte Wölkchen zunächst, dass ich mich zu ihr legte, aber ich erklärte ihr wahrheitsgemäß, dass ich ja noch keine Zähne geputzt hatte. Sie horchte auf und ich nutzte die Situation, um ihr zu erklären, dass ich noch Zähne putzen gehe, und dann wieder hoch kommen würde. Das war nicht gelogen, nur die zeitliche Dimension ist vielleicht ein wenig verzerrt 😉 Ich verabschiedete mich also von Wölkchen, sagte ihr sie solle sich schon mal hinlegen und schlafen. Sie legte sich hin. Ich verließ den Raum, ohne dass Wölkchen auch nur einen Mucks von sich gab. Pflichtbewusst putzte ich erst einmal meine Zähne, ehe ich mich perplex auf das Sofa zu meiner Schwester setzte und das Babyfon anstarrte. Gleich… gleich würde sie nach mir rufen und fragen, wo ich so lange bliebe. Gleich… Aber das Babyfon blieb still. Verrückt.
Der Zahnputztrick funktionierte auch am zweiten Abend. Am dritten Abend wollte sie allerdings, dass ich mir gleich zusammen mit ihr die Zähne putze. Ganz schön clever, die kleine Maus. Hier erzählte ich ihr, dass ich noch Wirbelwind ins Bett bringen muss. Auch das akzeptierte sie anstandslos. Es war geschafft, vorzeitig den Raum zu verlassen wurde zum „Standard“.
Wie bringe ich das Kind dazu alleine einzuschlafen?
Für Euch möchte ich kurz festhalten, was aus meiner Sicht wichtig ist, damit ein Kind lernt alleine einzuschlafen. Es handelt sich hierbei um meine persönliche Beobachtung, bei meinen eigenen Kindern. Ob diese Punkte auch für andere Eltern und Kinder passen, muss wohl jeder selbst herausfinden. Hier sind sie also:
1. Warten, bis das Kind reif genug ist
Ich bin davon überzeugt, dass ein Kind irgendwann alt genug ist, um zu verstehen, dass Mama und Papa auch eigene Bedürfnisse haben bzw. noch andere Dinge erledigen müssen und daher nicht die ganze Zeit am Bett sitzen bleiben können. Das kann ein Baby selbstverständlich noch nicht verstehen. Ein 2 1/4 Jahr altes Kind hingegen schon.
2. Das Kind gut vorbereiten
Vor dem Schlafengehen sollte dem Kind ganz klar bereits angekündigt werden, dass man nach dem Gute-Nacht-Lied geht und es alleine einschlafen soll. So gibt es keine bösen Überraschungen für das Kind und es ist vorbereitet.
3. Selbstsicher auftreten
Der Entschluss, das Kind alleine einschlafen zu lassen, muss selbstsicher durchgesetzt werden. Selbstverständlich sollte man auf die Signale des Kindes achten und das Vorhaben abbrechen, sobald das Kind Anzeichen zeigt, dass es mit der Situation komplett überfordert ist! Aber auch Kinder orientieren sich sehr genau an der Gestik und Mimik der Eltern. Wenn man zögert, wenn man etwas zu lange am Bett sitzen bleibt, wenn man den Kopf einen Tick zu lange krault, dann machen sich die Kinder Hoffnung, dass man doch noch bleibt. Und dann ist die Enttäuschung groß.
4. Konsequent bleiben
Sofern es keinen Anlass dazu gibt, sollte von nun an das neu eingeführte Ritual beibehalten werden. Je öfter man davon abweicht, also sich doch dazu entschließt, heute mal wieder die Hand zu halten, bis das Kindlein im Traumland ist, desto eher machen sich die Kinder beim nächsten Zubettbringen Hoffnungen, dass das nicht nur eine Ausnahme war.
5. Schreien lassen ist KEINE Lösung
Bei allen Punkten ist zu beachten, dass Schreien lassen NIE eine Lösung ist. Wenn das Kind zeigt, dass es (noch) nicht bereit dafür ist, das Einschlafritual zu ändern, dann ändert es nicht. Schlafen gehen soll ein schönes Ereignis für die Kinder sein, eine Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen, sich zu erholen und Kraft zu tanken. Wenn es mit Gebrüll und Weinen verbunden ist, ist das der falsche Weg.
Wann haben Eure Kinder angefangen alleine einzuschlafen?
Eure Wiebke
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Julia
Nun ja, unsere 2,5 Jährige schlief schon mal alleine ein, mit 1,5 Jahren ungefähr, aber seit ihre Babyschwester auf der Welt ist, liegen wir wieder abwechselnd mit ihr im Bett. ich hoffe, das ändert sich bald wieder 😉
verflixteralltag
Ja das ändert nochmal alles, dann wollen die „Großen“ auch wieder ganz klein sein 😉 LG
Nicole
Bei uns istces zwar so das ich mich dazulege, aber nach kurzem singen ist sie eingeschlafen und ich gehe raus. Kam schon vor das sie später wach wurde, dann kam sie zu uns ins Wohnzimmer, blieb kurz und ich legte mich wieder kurz zu ihr. Dauert selten länger als 15 Minuten.
Sylvia Ganze
Ich finde es nicht gut, dass du pauschal schreibst, ein 2 1/4 Jahre altes Kind ist alt genug um alleine einschlafen zu können. Theoretisch kann es das, aber erst im Alter von 3 bis 4 Jahren entwickeln Kinder das Bewusstsein dafür, dass Mama und Papa nicht weg sind, wenn sie das Zimmer verlassen. Es gibt Kinder die stört das nicht, aber das ist eben nicht bei allen so und darauf sollte man unbedingt Rücksicht nehmen. Ich erinnere mich da nur allzu gut an meine eigene Kindheit, wie angsteinflößend Schatten und Geräusche waren, wenn man allein im dunkeln Zimmer liegen musste. Furchtbar. Mein großer Sohn ist jetzt 4 und schläft zur Zeit meist wieder nur ein, wenn ich bei ihm bleibe. Ich dachte auch das Thema sei erledigt, weil es gut funktinierte mit dem alleine einschlafen, aber Zeiten ändern sich und damit auch das Schlafverhalten.. deshalb bleibe ich bei ihm, auch wenn er schon vier ist, denn irgendeinen Grund wird er haben, dass er es zur Zeit eben oft nicht kann.. ich will jedenfalls nicht, dass er Angst haben muss
Carina M.
Danke für den super top mit dem Zähne putzen ?
Unserere Tochter ist schonmal mit 1 1/2 alleine eingeschlafen dann plötzlich nie mehr, nun ist sie 2 1/4 und es klappt dank deines tollen „ich geh mal kurz Zähne putzen“ Tricks ?? Nun schon den vierten Tag und auch mittags schläft sie alleine ein ? seid letzter Nacht sogar durch ? vielen vielen Dank für den simplen aber doch wirksamen tip
Carina M.
Ich hoffe es hilft auch anderen ( verzweifelten) Mamis
Cathrine
Du hast das sooo schön geschrieben, musste mehrfach lachen ? unsere kleine Zaubermaus ist dafür zwar noch zu klein (7 Monate), aber habe es mir schon mal abgespeichert für später ?
Ina
Wir sind gerade mit 2 1/2 Jahren genau mittendrin. Vor ein paar Tagen haben wir den Ablauf geändert. Davor noch angefangen mit Baden,Zähneputzen,Buch im Bett lesen,Licht ausschalten und dann setzt sich die Mama an das Bett und wartet knapp 1 St. händchenhaltend bis alle 😀 schlafen (also oft auch die Mama) wird es jetzt im Schlafzimmer erst mal auf dem Sessel gekuschelt, Bücher gelesen,vom Tag erzählt.Danach darf der Spatz das Licht selber ausschalten. Ich sage ihm noch mal, dass Mama auch schon sehr müde ist und aber noch die Zähne putzen will, seine Dosen für die Kita spülen muss. Es gibt jedes Mal Proteste. Aber wie du auch schreibst, habe ich gemerkt, dass man dem Kind zeigen muss, dass man bei dem Vorhaben entschlossen ist.
Er spürt es und akzeptiert es, meistens, auch. Denn wenn er das nicht akzeptiert, gehen ich oder der Papa rein und bleiben evtl. auch länger.
Ich weiß nicht wie erfolgreich wir die kommenden Tage sein werden, aber dein Beitrag hat mir noch mal Mut gemacht.Danke. 😀
Sophie
Es ist schön mal einen so ganzheitlichen Beitrag zu lesen. Schlafen ist bei unserer Maus (jetzt 14 Monate) schon immer ein Thema. Bisher ging das Einschlafen nur an oder auf mir. Der Papa hat erst gar keine Chance außer beim schuckeln. Derzeit stille ich noch in den Schlaf. Muss und möchte dies jetzt verändern (zumindestens tagsüber) da die Maus zur Tagesmutti gehen soll. Hat jemand noch Tipps was das Thema anbelangt?
Ich finde jedoch auch, dass es keine Lösung ist ein Kind schreien zu lassen. Da passiert so viel im Unbewussten beim Kind was wir nicht mal erahnen können.
Vielen Dank für die tollen Worte in deinem Beitrag!
Sina
Ich finde deinen Beitrag ganz nett, aber wie auch eine Mama bereits vor mir schrieb, ändern sich die Situationen und die Bedürfnisse unserer Kinder doch sehr häufig.
Was mir aber tatsächlich bisher in den meisten Artikel nicht nur bei dir fehlt, ist Ansicht, dass ich es vllt als Mama total genieße mit meinem Kind Zeit zu verbringen und zu kuscheln, Bücher zu lesen und zusammen einzuschlafen.
Es fühlt sich schon fast wie ein gesellschaftlicher Zwang an die Kinder allein einschlafen lassen zu müssen.
Für mich ist die Einschlafphase die schönste Zeit mit meinem Kind und das geht meinem Mann genauso. Wie liegen oft zu dritt ins Bett gekuschelt und lesen gemeinsam Bücher, auch jetzt noch mit Nunmer 2 auf dem Weg.
Unsere Kinder werden viel schneller groß als uns lieb ist und wir haben sie den kleinsten Teil ihres Lebens ganz für uns. Warum sind nur alle so darauf bedacht sich so schnell wie möglich von unseren kleinen Wundern abzukapseln.
Du sprichst über Bedürfnisse… Auch wir Eltern sind individuell. Warum denken alle ihr Kind müsse ohne sie einschlafen? Das kommt irgendwann von ganz alleine und schneller als euch lieb ist. Dann seid ihr nicht mehr cool genug und bekommt eure Kinder vllt alle Nase lang mal zu Gesicht.
Das ist keine direkte Kritik an dich, sondern viel mehr eine gesellschaftliche.
Ihr wolltet Kinder, dann nehmt euch auch gebührend Zeit für sie. Für sie und für euch.
Mia
Danke Sina für dein Kommentar. Genau so sehe ich das auch – wir kuscheln uns zu viert ein und sowohl mein Mann und ich als auch unsere Jungs genießen und schätzen diese Zeit gemeinsam. Kann ich nur empfehlen!
Anja
Hallo,
Ich antworte zwar ziemlich spät, aber ich kann bei so einem Kommentar meinen Mund nicht halten:
Ich (und mein Mann) haben auch jeden Abend ein großes Bett-Geh-Theater: Ritual läuft seit mind. 1,5 Jahren mehr oder weniger gleich ab: Abendessen, Spielen, Windel, Zähneputzen und Schlafsack anziehen. Dann noch 1-x Bücher schauen und ab ins Bett. Dann beginnt eine lange Zeit in der das Kond versucht sich mit Erzählen, Singen oder anderem Blödsinn wie Kuscheltiere werfen wach zu halten – wir müssen daneben liegen bis er endlich einschläft und hoffen, dass er von der Tür nicht wieder aufwacht. Dass dauert immer ca. 30 Minuten (sehr guter Tag) bis 2 Stunden inklusive mehrmaligem nächtlichen Aufwachen und Mama rufen und erst weiter schlafen, wenn Mama daneben liegt….
Für mich ist das kein Zustand. Daher finde ich es mehr als angemessen, dass es manche Eltern gibt, die keine Zeit und oder Lust haben, sich jeden Abend 1 Stunde und länger neben das Kind zu legen und zu warten, dass die einzige Mama-Papa Zeit oder auch die Zeit für den Hausputz wieder erst nach 21:00 Uhr beginnt. Wenn jemand gerne mit seinen Kindern zusammen einschläft, ist das ja sehr schön. Aber ihr müsst den anderen, in der Regel sehr gestressten zugestehen, dass sie möchten, dass das Kind alleine einschlafen lernt.
Jutta
Da hast du generell Recht. Es ist ja generell wichtig, individuell nach dem Bedürfnissen in der eigenen Family zu schauen. Unsere Tochter (2 1/2) brauchte auch in den letzten Jahren beim Einschlafen viel Nähe u Körperkontakt. Jetzt hatte es sich aber so entwickelt, dass derjenige, der sie ins Bett brachte, oft mehr als 1 1/2 bei ihr war, bis sie eingeschlafen war. Ohne Tamtam, einfach daliegen u Nähe geben. Seit 4 Tagen führen wir mittags u Abends das Ritual durch, verabschieden uns u gehen hinaus. Und siehe da… sie schläft ohne Hilfe u Schimpfen in 5-20 Min. allein ein. Vielleicht waren wir (obwohl leise u ruhig) zum „Störfaktor“ geworden.. .
Jetzt schmusen wir einfach tagsüber beim Lesen oder so etwas mehr 😉
Gruß Jutta
Claudia
Sehr gut geschrieben Sina!
Uns geht’s genauso, für uns ist es eine schöne Zeit die wir uns gerne nehmen. Für uns passt es sehr gut so.
Nadja
Wir sind gerade dabei. Mein Sohn ist 4. das ist vielleicht schon etwas spät, aber vorher hat es einfach nicht sollen sein. Irgendwie ist immer etwas dazwischen gekommen. Im Kindergarten schläft er auch allein seit er 2 ist. Ich hoffe er findet bald den Absprung und schafft es allein.
Nicole
Hallo Nadja,
mein Sohn wird im MÄrz 4 und ich hatte gestern erst wieder das Theater, dass er 19:30 Uhr ins Bett ist und nach Stunden immer noch nicht geschlafen hat. Ich sitze immer daneben bis er schläft und ich finde auch, dass es Zeit wird, dass es ich ändert. Ich möchte nicht erst 22 Uhr anfangen mit duschen etc.
Wie probiert ihr es denn? Ich denke meiner wird sehr weinen und nach Mama schreien, wenn wir beginnen… 🙁
Ella
Hallo ihr Lieben,
Ich bin einfach nur noch verzweifelt und genervt…
Meine Tochter (fast 4 Jahre) mag einfach nicht allein einschlafen. Schon häufiger haben wir den Versuch gestartet und nach kurzer Zeit immer wieder abgebrochen, weil sie einfach einen so starken Willen hat. Sie weint so bitterlich, wenn wir den Raum verlassen und es wird immer energischer. Das Problem ist eben auch, dass ihr kleiner Bruder (15 Monate) direkt neben an im Zimmer schläft und häufig durch das Schreien wieder wach wird. Wir haben gefühlt schon fast alles versucht und sind doch immer wieder gescheitert und völlig verzweifelt.
Ja wir lieben unsere Tochter und genießen auch die Zeit am Abend mit ihr, aber man möchte nicht 1 Stunde oder länger seines,, kostbaren Abends“ damit verbringen um ihr Händchen zu halten, bis sie endlich einschläft.
Hat irgendwer den ultimativen Tipp für uns?